Gesundes Essen und Trinken liegt uns sehr am Herzen.
- In der Kulturküche gibt es „Osmose gefiltertes & renaturiertes Wasser“
- Was genau bedeutet das eigentlich und weshalb macht diese Wasseraufbereitung Sinn?
- Welchen Mehrwert hat solch ein Wasser langfristig für unsere Gesundheit und auch für die Umwelt?
Standpunkt von Angelika Wunsch,
Kinderkrankenschwester und Dozentin für GESUNDES WASSER beim DNB
Gesundes Wasser – Leitungswasser oder Flasche?
Wir leben in einem sehr wasserreichen Land. Trinkwasser wird uns gut aufbereitet frei Haus geliefert, die Supermarktregale sind voll mit Mineral- und Tafelwasser, Quellwasser und Heilwässer in Flaschen.
In Deutschland haben wir eine Trinkwasserverordnung (TVO) für unser Leitungswasser, daneben existiert eine Verordnung für Mineral-, Tafel- und Quellwasser (MTVO).
Heilwässer unterliegen dem Arzneimittelgesetz!
Von solch einem Luxus, kann man in vielen Ländern nur träumen.
… das Sie trinken
… mit dem sie kochen?
Es ist sauber und klar,
aber auch gesund?
Trinkwasser aus der Leitung ist tatsächlich das am besten kontrollierte Lebensmittel. Nicht zuletzt auch deshalb ist seit Jahren ein Trend zu beobachten:
weg vom Flaschenwasser – hin zu optimiertem Leitungswasser.
So ist es an der Zeit, sich mit dem Thema „Wasser und Gesundheit“ zu beschäftigen.
Der Mensch wird in der Literatur häufig als Licht- und Wasserwesen bezeichnet. Folglich kann es nicht unbedeutend sein, welches Wasser wir alltäglich trinken und auch zum Kochen benutzen.
Leben braucht reines und lebendiges Wasser
… und einen artgerechten Lebensstil.
Stellen wir diesen doch einfach mal wieder auf den Prüfstand. Mit Sicherheit werden viele erkennen, dass sie ein gewaltiges Naturdefizit haben.
- es fehlt an Bewegung unter natürlichem Sonnenlicht
- es fehlt an Lebensmitteln, die uns nähren und nicht nur sättigen
- es fehlt an reinem Wasser, das im Körper auch wirken kann
- es fehlt an Entspannung als Ausgleich zum Stress
- es fehlt an Bewusstsein für den ganzheitlichen Zusammenhang
Also gehen wir doch einfach Natur Tanken! Wir dürsten nach Sonnenlicht und lebendigem Wasser und sind uns dessen oft gar nicht bewusst.
Gut wäre ein reines Quellwasser, am besten aus einer artesischen Quelle.
Solche Wässer treten reif und aus eigener Kraft aus den Tiefen des Erdreiches ans Tageslicht.
Unsere Vorfahren hatten keine Bohrer, um damit tief im Schoß der Erde die Reservoirs anzubohren, um das Wasser dann mit Gewalt empor zu holen. Sie nahmen einfach das was sie bekommen konnten und was von alleine nach oben oder eben von oben herab kam. Je nach Jahreszeit als Regenwasser oder als Schnee. Dieses Wasser ist meist sehr mineralarm, der pH-Wert ist eher leicht sauer und für solch ein Wasser sind wir von Urzeiten an programmiert.
Unser Stoffwechsel verbraucht Wasser
…damit Blut nicht eindickt, die Lymphe im Fluss bleibt und Informationen bei der Zellkommunikation nicht blockieren. Schon bei 2% Verlust an Flüssigkeit verringert sich unsere Leistungsfähigkeit.
Die Konzentration lässt nach, wir werden müde und das Denken fällt schwerer.
Ignorieren wir das Wassertrinken über mehrere Tage, geht das auf Kosten unserer Lebensenergie und in der Folge erlischt das System Mensch.
Also trinken wir! 35 – 40 ml pro Kilogramm Körpergewicht am Tag sollten es sein, aber bitte nicht vollgepackt mit künstlichen Zusätzen und Mineralien. Neueste Studien belegen ganz klar, dass wir an einer Calciumüberlastung bei gleichzeitigem Magnesiummangel leiden, gepaart mit einem Vitamin D- und Vitamin K-Mangel.
Ein interessanter Zusammenhang!
Naturheilkundige, namhafte Mediziner und Wissenschaftler weisen schon immer auf die Bedeutung eines sehr mineralarmen Wassers hin.
Erwähnen kann man an dieser Stelle z.B. Prof. Dr. Louis Claude Vincent. Im Auftrag der französischen Regierung untersuchte er die Wasserqualität in verschiedenen Regionen. Dabei stellte er fest, dass es deutliche Zusammenhänge zwischen der Wasserqualität und der Lebenserwartung der Menschen in diesen Regionen gab. Je mineral- und schadstoffärmer ein Wasser ist, umso besser ist der allgemeine Gesundheitszustand.
Die anorganischen Mineralien im Wasser sind für unseren Organismus kaum resorbierbar.
Ganz anders sieht es bei den Mineralien aus, die wir über unsere Lebensmittel aufnehmen. Die anorganischen Mineralien aus der Erde wurden über die Pflanze verstoffwechselt und liegen nun in einer organischen Verbindung vor. Diese pflanzlichen Mineralien sind optimal bioverfügbar. Sie führen zu keinen Ablagerungen und Verkalkungen, wie ein Zuviel an anorganischen Mineralien.
Dreh- und Angelpunkt: unser Körpergewebe
Bei Geburt bestehen wir noch zu 90 % aus Wasser. Es ist ganz unterschiedlich im Körper verteilt und nimmt im Laufe des Lebens ab.
Dieses Körperwasser umhüllt jede einzelne Zelle wie ein feines Gewebe und muss beständig erneuert bzw. gespült werden.
Dr. Alexis Carrel, erhielt den Nobelpreis für Medizin für folgenden Nachweis:
„Die Zelle an sich ist unsterblich. Es ist die Flüssigkeit in der sie schwimmt, die degeneriert. Wenn man diese regelmäßig erneuert und die Zelle optimal ernährt, so könnte der Puls des Lebens ewig schlagen…“
Diese Flüssigkeit, unser Körperwasser, nennt man auch den „Pischinger Raum“ (extrazellulären Raum) benannt nach Prof.Pischinger. Je unbelasteter dieses Gewebe, desto besser funktioniert der Stoffwechsel, die Zellkommunikation und natürlich die Körperentgiftung.
Ohne Wasser geht also nichts!
Wasser dient uns als Transportmittel und zwar vorrangig um Stoffwechselabbaustoffe und aufgenommene Gifte abzutransportieren, das Körpergewebe also sauber zu halten.
Trinken wir zu wenig und zudem ein belastetes Wasser, erreichen wir das Gegenteil: weitere Ablagerungen im Gewebe, anstatt dessen Reinigung! So verschlacken wir immer mehr. Übersäuerung und Zunahme chronischer Erkrankungen sowohl körperlich als auch seelisch sind bekannte Folgen.
Schon Prof. Huchard brachte es auf den Punkt:
„Wasser arbeitet im Körper durch das was es mitnimmt und nicht durch das was es mitbringt!“
Gesundheitsorientierte Menschen wissen um diese Zusammenhänge und hinterfragen immer häufiger die Qualität des Wassers, egal ob aus dem Hahn oder aus der Flasche: „Was trinken wir da eigentlich, was geben wir unseren Kindern? Womit koche ich meinen Tee, meine Suppe, mein Gemüse? Womit wasche ich Salat und Obst? Ist das noch Wasser oder ist das Wasser mit einem chemischen Cocktail, von dem wir gar nichts wissen? Eine legitime Frage.
Nach neuesten Erkenntnissen speichert Wasser sogar Informationen – Positive wie Negative. Damit gehen wir in Resonanz. Wasser besitzt ein Gedächtnis!
Umweltprobleme
Medienberichte über Umweltgifte in Luft – Boden – Wasser sind besorgniserregend. Substanzen, teils giftig und radioaktiv, finden sich längst auch in unseren Lebensmitteln und im Trinkwasser. Berichtet wird von: Medikamentenrückständen, Hormonen, Röntgenkontrastmittel, Mikroplastik, Weichmacher, Nitratbelastung, Pestizide, Schwermetalle, Aluminium, Radioaktivität usw.
Und nicht zuletzt können die Wasserleitungen im Haus selbst Schadstoffe ans Trinkwasser abgeben.
Risiko Trinkwasser
Hier ein Auszug aus einem Beitrag bei planet e. „Risiko Trinkwasser“
„…es verdichten sich die Anzeichen, dass auch geringste Chemikalienmengen gesundheitsschädlich sein können, wenn diese jahrelang täglich aufgenommen werden. Zum Beispiel über unser Trinkwasser. Es gilt zwar als das am besten kontrollierte Lebensmittel überhaupt. Aber wirklich sauber ist es nicht… Auch wenn alle Vorschriften und Grenzwerte eingehalten werden: selbst modernste Kläranlagen kommen gegen die Chemikalienflut nicht mehr an.
20 – 30 % der synthetischen Rückstände verbleiben im Trinkwasser. Dieser Mix kommt dann aus dem Wasserhahn, landet im Kaffee, Tee und wird beim Zähneputzen aufgenommen. Es sind nur geringste Mengen, aber es geschieht unaufhörlich und unbemerkt, jeden Tag!“
Endlager Mensch
Es ist bekannt, dass sich viele dieser Stoffe im Körper anreichern, auch die Blut-Hirnschranke überwinden können. Sie stören unsere Regeneration, materiell wie auch im feinstofflichen Bereich.
Der Zellstress ist dadurch immens!
Es gibt Stoffe, die haben im Trinkwasser ganz einfach nichts zu suchen. Grenzwerte hin oder her!
Leider ist weder das Leitungswasser noch das Flaschenwasser heute noch ein bedenkenloses Produkt. Ein paar wenige Ausnahmen mag es geben. Naturheilkundige, Fastenleiter, wasserwissende Mediziner, Umweltmediziner raten schon lange, sich kritisch und in Selbstverantwortung mit dem Thema Wasser und Gesundheit zu beschäftigen.
Probleme erkennen – Lösungen finden
Auch ich möchte mit meinen Vorträgen und mit diesem Artikel zum Nachdenken anregen.
Er soll durchaus Fragen aufwerfen:
Wo kann ich im Alltag die Aufnahme von Schadstoffen reduzieren und wie komme ich an
ein möglichst unbelastetes, naturnahes Wasser?
Fazit: In punkto Wasser macht es durchaus Sinn, sich seinen eigenen, sicheren Wasserquell zu schaffen!
Welcher Filter? Welche Technik?
Hier sollte das Beste gerade gut genug sein.
Spätestens seit den Forschungen des Alternativmediziners Dr. Masaru Emoto ist der Begriff „Wassergedächtnis“ bekannt. Erwähnen möchte ich auch Prof. Dr. – Ing. Bernd Kröplin von der Universität Stuttgart und seine Arbeit „Welt im Tropfen“. Neueste wissenschaftliche Ergebnisse von Dr. Gerald H. Pollack, Professor für Biotechnologie an der University of Washington in Seattle, scheinen dies nun zu bestätigen: Wasser kann Informationen speichern.
- Eine innovative Filteranlage berücksichtigt immer die neuesten Erkenntnisse der Wasserforschung!
- Die sicherste und effektivste Filtermethode ist die Nanofiltration auf Basis der Umkehrosmose. Sie befreit das Leitungswasser nahezu vollständig von allen Fremdstoffen und Keimen, auch von Radioaktivität. Die Weiterentwicklungen einer Filteranlage sind ausschlaggebend!
- Das Herzstück einer Filteranlage ist die semipermeable Membran. Diese muss heute sehr viel mehr aushalten als früher. Deshalb ist bereits der Aufbau des Vorfiltersystems zu beachten, ebenso das Spülen der Membranporen vor und nach einer Wasserentnahme!
- Von großer Bedeutung ist die weitere Veredelung nach der Membranfiltration:
Man kann heute denaturiertes Leitungswasser durch Entclustern, sanftes Re-Mineralisieren und Re-Informieren wieder beleben. - Nach einer Molekularfiltration lasten immer noch die Schadstoff-Informationen auf dem Wasser. Diese gilt es aus dem Wassergedächtnis zu löschen und neue wertvolle Informationen zu übertragen. Zum Beispiel: Biophotonen-Frequenz, Frequenzen des Sonnenlichtes (auch Sieben-Farben-Spektrum genannt), Schwingungen von Heilwässern, Bergkristall u.a.
- Durch eine Belebung/Vitalisierung/Energetisierung auf hohem Niveau erhält das aufbereitete Wasser wieder die Struktur eines ursprünglichen Quellwassers. Wunderbar!
Es geht um unsere Gesundheit und um die unserer Kinder.
Das sind meine Gedanken zur Wassersituation heute.
Haben Sie weitere Fragen oder wünschen Sie eine persönliche Beratung, dann kontaktieren Sie mich gerne.
Auch für einen Info-Vortrag bei Ihnen privat oder in einer Einrichtung stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Angelika Wunsch
Kinderkrankenschwester, Dozentin für GESUNDES WASSER beim DNB,
Fachberatung
Frühlingshalde 7
75399 Unterreichenbach/Ka.
Tel.: 07235 / 973022
info@wunsch-gesundheitsbausteine.de
www.wunsch-gesundheitsbausteine.de
Benjamin Sander trifft man evtl. auch vor Ort und
www.w-wie-wasser.net