Aufbau der Bio- Wertschöpfungskette
KA.WERT bringt mehr regionale Bio-Lebensmittel in unsere Stadt!
Eine Maßnahme um regionale Akteur:innen systemisch zu unterstützen
Das Projekt KA.WERT, KArlsruher WERTschöpfungskette strebt an, zusammen mit allen Gestalter:innen der Lebensmittelkette vom Saatgut bis zur Gastronomie und dem Lebensmittel-Fachhandel den Bio-Anteil von Gemüse und Kartoffeln zu erhöhen und Hülsenfrüchte, wie Bohnen und Linsen im Umkreis anzupflanzen und in den Handel zu bringen.
Das erhöht nicht nur die Lebensmittelsouveränität von Karlsruhe und ermöglicht den Karlsruher:innen eine gesunde Ernährung, sondern trägt auch einen wichtigen Anteil zur angestrebten Klimaneutralität bei.
Lobin Karlsruhe eV ist es als gemeinnützigem Verein ein Herzensanliegen Menschen für nachhaltige Projekte zusammenzubringen und gemeinsam Lösungen systemisch zu entwickeln.
„BioRegio Karlsruhe“ –
Forum für
Lebensmittelerzeugung und Gastronomie
Kooperation - Beziehung - Vertrauen - 4.12.2023
Kooperationskompetenz-Workshop I „Umgang mit Widerständen bei nachhaltiger Ernährung“
Die Widerstände für unser Projekt bioregionale Ware direkt in die Speisepläne der Gemeinschaftsverpflegung zu bringen sind vielschichtiger Art. Es gibt organisatorische, finanzielle und strukturelle Hemmnisse, denen mittlerweile Lösungsvorschläge und Werkzeuge an die Hand gegeben werden können.
Für mehr Lösungsmöglichkeiten kooperiere ich mit Beratungsorganisationen, vernetze ich mich mit den vom Ministerium initiierten und geförderten Bio-Musterregionen und nehme an dem ersten „Lernraum für den Arbeitsalltag in Wertschöpfungsketten“ teil. Auf der Suche nach Werkzeugen, die auch in Karlsruhe eingesetzt werden können um Widerständen entgegenzuwirken, bin ich hier fündig geworden:
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Regionaler Einkaufsführer für die Gastrobetriebe mit Infos zu Sortiment, den Gebinden, den logistischen Möglichkeiten (Bio-Musterregion Ravensburg)
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Leitfaden mit Links zu informativen Seiten im Netz
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Steckbriefe von Kantinen mit den Leuchtturmprojekten aus der Karlsruher Umgebung (KARLA-Projekt)
KÜCHEN-TALENT TRIFFT PRODUZENTEN-POWER 6.11.23
„Bioregionale Kartoffeln und Gemüse – Abbau von Hemmnissen zur Weiterentwicklung der Wertschöpfungskette“
Um „Mehr Menge und Vielfalt an regionalen Bio-Kartoffeln und -Gemüse“ im Raum Karlsruhe anzubieten, braucht es die Gemeinschaftsverpflegung. Dabei stellt sich den Gastronom:innen die Frage, woher sie die Lebensmittel beziehen können. Auch für die Lebensmittel erzeugende Betriebe ist es nicht einfach Kontakte zur Gastronomie zu knüpfen und die Partner:innen zu finden, die mit ihren Anforderungen zu ihnen passen.
Das Format „Küchen-Talent trifft Produzenten-Power“ soll Raum und Möglichkeiten schaffen, um Akteur:in-nen aus der Gastronomie und der Lebensmittel-Erzeugung zusammen zu bringen.
Die Badischen Versicherungen (BGV) haben uns ihre modernen und großzügigen Räumlichkeiten dankenswerterweise zur Verfü-gung gestellt. Insgesamt 35 Personen aus der Landwirtschaft, der Gastronomie, dem Handel und dem Be-reich „Forschung und Begleitung“ waren gekommen, um sich näher kennenzulernen. Im Foyer wurden die Gäste von Ständen der Lebensmittel-Anbieter „Sonnenhaldenhof, Frank Bäuerle“, „Biolandhof Petrik“, „Demeter-Betrieb Käpplein“, „Fächerbräu“, „EPOS Bio-Partner“ und „abeentoo, Andreas Probst“ begrüßt.
Hülsenfrüchte Praxis - Veranstaltung 4.7.23
„Aufbau der neuen regionalen Biowertschöpfungs-kettenpartnerschaft Hülsenfrüchte“
Kompetenz-Workshop 4.Juli 2023
Die Initialveranstaltung „Hülsenfrüchte“ Ende Februar hat gezeigt wie wichtig dieses Thema für eine gesunde Ernährungswende ist. Frank Bäuerle vom Sonnenhaldenhof hat uns auf seinen Betrieb in Wiernsheim eingeladen, um mit uns seine Erfahrungen im Anbau von Linsen, Kichererbsen und Bohnen zu teilen. Zwei weitere ReferentInnen gaben Einblick in ihre Praxis-Erfahrung im Nordschwarzwald und in Südbaden. Insgesamt 27 Personen aus der Landwirtschaft, Gastronomie, Forschung, Politik, aus den Bio-Musterregionen und von ein paar nachbarschaftliche Betriebe waren anwesend.
Nach einem ersten Rundumblick über die vergangenen KA.WERT-Aktionen auf verschiedenen Veranstaltungen in der Region, wie der KA.Wert-Stand auf den Ditzinger Öko-Feldtagen stellte ich das Projekt „Lupinenkaffee“ vor. Die Hülsenfrucht „Lupine“ wird in Karlsruhe-Rüppurr auf dem Bioland-Milchviehbetrieb von Susanne Schleinkofer angebaut, von Frank Bäuerle hier in Wiernsheim gereinigt und von Kronen Kaffee in Karlsruhe geröstet. Der Lupinenkaffee ist ein idealer Aufhänger für Gespräche über eine lokale, klimafreundliche Ernährung und kam bei allen KA.Wert-Aktionen sehr gut an. Eine Kostprobe davon wurde ausgeschenkt.
Zukunftswerkstatt - Veranstaltung vom 20.3.23
Zukunftswerkstatt 20. März 2023
Letzten Montag kamen wir in der Kulturküche, der „Alten Seilerei“ zusammen, um uns klar zu werden wo wir in 3 Jahren stehen möchten. Wie werden wir es schaffen mehr Bio-Gemüse und -Kartoffeln in Menge und Vielfalt den Karlsruher Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung zu stellen und bioregionale Hülsen-früchte anzubauen und die Gemeinschaftsverpflegung und den Einzelhandel von Beginn an miteinzubezie-hen?
3 Themen sind näher beleuchtet worden:
Der Tisch „Regional-Logistik“ mit Doreen von nearbuy sieht als Traum-Ziel eine Logistik der kürzesten Wege, die klimaneutral ist und alle Lieferkapazitäten voll auslastet.
Der Thementisch „60 % Bio ohne Mehrkosten“ mit Jani-ne sieht in ihrer Vision als- Dreh und Angelpunkt einen bioregionalen Vollsortimenter als Bündler und Verteiler in Karlsruhe ohne Mindestabnahme.
Über die Frage „mit wem und wie wir in der Zukunft zusammen arbeiten möchten“ hat sich Sally mit ihrer Gruppe Gedanken gemacht.
Initialveranstaltung Wertschöpfungskette "Hülsenfrüchte"
Initialveranstaltung Wertschöpfungskette "Kartoffeln & Gemüse"
Arbeitskreis „Neue Anbaumethode im Gemüsebau“
am 9. ApriL ’24 in //räume
„Neue Anbaumethode im Gemüsebau – Einsatz von Mulch hilft bei den aktuellen Herausforderungen“ mit Jonathan Gruel, Biolandhof in Owen an der Teck
Florian Petrik, der nächstliegende Bioland-Gemüsebaubetrieb hat zum Thema „Mulchen“ den Biolandhof Gruel aus Owen vorgeschlagen. Der Betrieb bewirtschaftet rund 70 Hektar Acker und 30 ha Grünland, davon 15 Hektar Freiland-Gemüse, 7 ha Kartoffeln und seit 2013 circa 7 ha Linsen. Sie beschäftigen sich seit mehr als 5 Jahren mit dem Thema Mulch im Gemüsebau und haben dazu eigene Methoden entwickelt, wie Mulch in den Bestand gebracht werden kann.
Unter der Marke Teck-Lensa „die Grüne“ und „die Schwarze“ vermarkten sie in ganz Baden-Württemberg ihre Linsen hauptsächlich im Naturkostfachhandel.
Der Arbeitskreis durfte wieder in „räume für natürliches Wachstum“
stattfinden. Im Eingangsbereich wurden den Teilnehmenden ein paar Linsensorten präsentiert und es gab ein selbstgebackenes Sauerteig-Brot mit Linsen.Das Rezept dazu ist aus dem kleinen Rezept-Heft der Uni Hohenheim, die mit verschiedenen Linsen forscht. Im Projekt LinSel hat Hohenheim mit anderen Partnern, wie auch der ltz ausgehend von 130 Linsenakzessionen Sorten
herausgefiltert, die speziell für Süddeutschland geeignet sind.
Die Züchtung wurde nämlich im letzten Jahrhundert wegen der zu geringen Nachfrage eingestellt. Durch die Erkenntnis, dass die Linse einen wichtigen Beitrag in der menschlichen Ernährung leisten und sie auf kargen Böden ressourcenschonend angebaut werden kann hat sie wieder an Attraktivität gewonnen. Die Linse kann Stickstoff aus der Luft binden und in den Boden bringen. Der Betrieb Gruel verwendet als Stützfrucht Hafer, der zu Haferflocken verarbeitet wird. So ist die Ernte einfacher, da die Linsen mit dem Mähdrescher besser aufgenommen werden können. Die Verlust-Probleme bei der Ernte und der Reinigung decken sich mit den Erfahrungen in unserer Region.
Arbeitskreis „Neue Anbaumethode im Gemüsebau“
am 9. ApriL ’24 in //räume
„Neue Anbaumethode im Gemüsebau – Einsatz von Mulch hilft bei den aktuellen Herausforderungen“ mit Jonathan Gruel, Biolandhof in Owen an der Teck
Florian Petrik, der nächstliegende Bioland-Gemüsebaubetrieb hat zum Thema „Mulchen“ den Biolandhof Gruel aus Owen vorgeschlagen. Der Betrieb bewirtschaftet rund 70 Hektar Acker und 30 ha Grünland, davon 15 Hektar Freiland-Gemüse, 7 ha Kartoffeln und seit 2013 circa 7 ha Linsen. Sie beschäftigen sich seit mehr als 5 Jahren mit dem Thema Mulch im Gemüsebau und haben dazu eigene Methoden entwickelt, wie Mulch in den Bestand gebracht werden kann.
Unter der Marke Teck-Lensa „die Grüne“ und „die Schwarze“ vermarkten sie in ganz Baden-Württemberg ihre Linsen hauptsächlich im Naturkostfachhandel.
Der Arbeitskreis durfte wieder in „räume für natürliches Wachstum“
stattfinden. Im Eingangsbereich wurden den Teilnehmenden ein paar Linsensorten präsentiert und es gab ein selbstgebackenes Sauerteig-Brot mit Linsen.Das Rezept dazu ist aus dem kleinen Rezept-Heft der Uni Hohenheim, die mit verschiedenen Linsen forscht. Im Projekt LinSel hat Hohenheim mit anderen Partnern, wie auch der ltz ausgehend von 130 Linsenakzessionen Sorten
herausgefiltert, die speziell für Süddeutschland geeignet sind.
Die Züchtung wurde nämlich im letzten Jahrhundert wegen der zu geringen Nachfrage eingestellt. Durch die Erkenntnis, dass die Linse einen wichtigen Beitrag in der menschlichen Ernährung leisten und sie auf kargen Böden ressourcenschonend angebaut werden kann hat sie wieder an Attraktivität gewonnen. Die Linse kann Stickstoff aus der Luft binden und in den Boden bringen. Der Betrieb Gruel verwendet als Stützfrucht Hafer, der zu Haferflocken verarbeitet wird. So ist die Ernte einfacher, da die Linsen mit dem Mähdrescher besser aufgenommen werden können. Die Verlust-Probleme bei der Ernte und der Reinigung decken sich mit den Erfahrungen in unserer Region.
2. Arbeitskreis „Frisches und küchenfertiges Gemüse“
19. März Cronimet Betriebskantine, Karlsruhe
„Wie können wir den Karlsruher Großmarkt dazu bringen die Produkte unserer lokalen Bio-LandwirtInnen anzubieten und den Einzelhandel und die Großverbraucher im Stadtgebiet mit bioregionaler Ware zu versorgen?“
Die Firma Ludwig Schenk hat sich zur Umsetzung dieses Ziels als Kooperationspartner angeboten. Das Unternehmen ist Bio-zertifiziert und ist bereits einigen der Teilnehmenden der Außer-Haus-Verpflegung als konventioneller Partner für küchenfertiges Gemüse und frischem, internationalem Bio-Gemüse bekannt.
Exkursion "Gemüse und Kompost"
20. September ’23
Pascal Baron und Bernd Kugelmann haben uns auf ihre Gemüsebau-Betriebe in der Pfalz eingeladen. Beide Betriebe sind keine Standard-Betriebe, sondern Betriebe „mit dem besonderen Kick“.
Pascal Barons Betrieb „Weidevogel“ liegt zwischen Steinweiler und Winden. Angefangen hat er 2019 mit ein paar Hühnern und Salat. Heute bewirtschaftet er 6.000 qm mit 2 Vollzeitkräften. Das meiste ist unter Tunnel, die Außenflächen dienen zum Testanbau. Ursprünglich kommt er aus der IT-Branche und hat nach mehreren Berufsjahren den Wunsch gehabt die Welt besser zu ma-chen und vor allem gute Lebensmittel herzustellen. Landwirtschaft und Ernährung sind für ihn die Hebel um dem Klimawandel entgegenzuwirken. Er nennt sich selbst Agripreneur und lebt vom Ausprobieren. Sein Ziel ist es mit dem Anbau eines vielfältigen Gemü-se-Sortiments und Legehennen CO2-positiv zu sein. Um die Wirtschaftlichkeit des Betriebes abzusichern, orientiert er sich gern an dem Umsatz/qm, so erzielt er mit Salat 150€/qm und mit Gemüse auf Außenflä-chen nur 40€/qm.
Zu Beginn war das Grundkonzept mobile Hühnerzelte nach einer gewissen Zeit zu verschieben, um auf diesem Boden mit Hühnerdung und Kompost Gemüse anzubauen. Mittlerweile bleiben die Hühnerställe fix stehen. Die Herde von 350 Hühner wird er trotz einer hohen Nachfrage nicht erhöhen, denn dann würde die Stempelpflicht greifen. Die dafür benötigte Arbeitszeit setzt er lieber für Sinnvolleres ein.
Exkursion "Küchenfertiges Gemüse"
28. April und 2. Mai ’23
Bei der ersten Veranstaltung hat sich gezeigt, dass die Gemeinschaftsverpflegung das bioregionale Gemüse küchenfertig benötigt. Die bio-zertifizierte Firma Ludwig Schenk GmbH & Co KG hat uns an 2 Tagen eingeladen die Produktion von küchenfertigem Gemüse und Salat auf dem Karlsruher Großmarkt zu besichtigen. Im Anschluss wurde gemeinsam an einem Konzept für die Umsetzung unserer Wertschöpfungskette (WSK) „Gemüse und Salat“ für die Gemeinschaftsverpflegung und die Gastronomie gefeilt. Wir waren pro Veranstaltung 5 Leute aus der Landwirtschaft, dem Bereich „Forschung und Begleitung“, der Gemeinschaftsgastronomie und der Karlsruher Gastronomie. Die Veranstaltung kann gerne noch einmal angeboten werden. Interessierte können sich gerne bei mir melden!
Unser Fahrplan
Ka.Wert in Bildern
Infos und Leitfäden für die BioRegio-Umstellung der Außer-Haus-Verpflegung
Bio in der Außer-Haus-Verpflegung leicht gemacht
Hinweise zu Zertifizierung und Unterstützung in der Umsetzung
Bio gemeinsam genießen
Leuchttürme aus dem Projekt „Bio in der Gemeinschaftsverpflegung in Bio-Musterregionen“
Bio Bitte. Mehr Bio in Öffentlichen Küchen
Bio- Kontrolle und Bio- Zertifizierung in der Außer-Haus-Verpflegung (AHV)
Gründe, Grundlagen, Vorgehen
BÖL
Mehr Infos findest du in der PDF
Was ist beim Einkauf von Bio-Produkten zu beachten?
Wie finde ich den richtigen Lieferanten?
Checkliste zur Lieferantensuche
Hessisch Bio für die Großküche
http://fibl.org/fileadmin/documents/shop/1223-bio-in-grosskuechen-hessen.pdf
Gebündelte und praxisorientierte Informationen um den Einsatz biologischer, saisonaler oder regional erzeugter Lebensmittel in Ihrer Gemeinschaftsgastronomie zu erhöhen.
Wie kommuniziere ich Bio, Bernhard Bonfig?
Damit das Bio-Angebot zum Erfolgsrezept wird, gilt es auch die Gäste davon zu überzeugen.
DEATER
Mit Deater wird die Planung der Verpflegung kleinerer Veranstaltungen bis hin zu Speiseplänen für mehrwöchige Freizeiten einfacher. Er ist speziell für ehrenamtlich Arbeitende erdacht. Unter anderem können mit der integrierten Rezept-Datenbank Speisepläne zusammengestellt werden. Es gibt die Möglichkeit das Alter der Essensgäste anzugeben, wodurch die Essensmenge automatisch angepasst wird. Einkaufslisten können erstellt und ebenso wie die Speisepläne ausgedruckt werden.
Biospeiseplan
Wochenplaner für die Kindergarten- und Schulküche
Hier können Sie Ihre Wochenspeisepläne erstellen und verwalten. Sie erhalten zudem Einblick in die Kostenkalkulation und die Nährwerte der Gerichte.
Leitfaden Hülsenfrüchte in Kita und Schule
Gesundheitliche, kulturelle, ökologische und wirtschaftliche Aspekte der Hülsenfrüchte, Tipps für den Umgang und die Zubereitung und Beispiels-Speisepläne.
Feine Hülsenfrüchtle
Linsen, Erbsen, Bohnen & Co – genussvoll essen im höheren Lebensalter.
Gesund und bunt
Speziell für die Gemeinschaftsverpflegung konzipiert mit fundierten Einblicken in eine pflanzenbetonte Ernährung und köstlichen Rezepten.
Ka.Wert in der Presse
Schaut euch unseren Film auf SWR an:
BÖL-Zelt auf den Öko-Feldtagen:
DAs Ka.Wert Team
Sandra Schmidt
Diplom-Agrarbiologin, Nachhaltigkeitsmanagerin MBA
0178 15 71 255
Lobin Karlsruhe e.V.
Projektträger
Wilhelmstr. 28
76131 Karlsruhe
Unsere Kooperationspartner
Hossein Fayazpour
Vitale Lunchbox gGmbh
Alessandro Muccardo
l'incontro karlsruhe
Dr. Carola Blessing
LTZ